Manuela Maidhof

Vita · Lebensstationen

Lange Zeit fühlte sich mein Leben schwer und nicht richtig an. Ich stellte mich dem „normalen Weg”: Abitur, Lehre als Landschaftsgärtnerin und Magisterstudium der Sprachheilpdagogik.

Während der zwanzigjährigen Tätigkeit als Therapeutin begleitete mich immer das Gefühl, dass es mehr im Leben geben müsste, als nur zu funktionieren. In all der Zeit habe ich gemalt und so sowohl Trost als auch Hoffnung gefunden.

Es hat letzlich lange gedauert, bis ich den Mut hatte, alles scheinbar „Sichere und Normale“ hinter mir zu lassen und meiner großen Leidenschaft, der Kreativität, genügend Raum zu geben. Jetzt wache ich morgens auf und freue mich auf den Tag. Mit Neugierde schaffe ich mein Werk. Ich kann die Farben spüren und leuchten sehen und bin immer wieder überrascht, was sichtbar wird. Durch die Malerei hat Lebendigkeit und Freude in mein Leben Einzug gehalten.

Ich wünsche mir sehr, meine Mitmenschen darin zu unterstützen, ihrer Seele auch wieder Raum zu geben – Ihre eigene Größe und Schönheit zu entdecken und ihre Herzenswünsche zu leben. So kann vielleicht aus der Zufriedenheit des Einzelnen, mehr Friede für unsere Welt erwachsen.

Denn ich denke, Pablo Picasso hatte recht, als er sagte:

“Der Sinn des Lebens besteht darin, die eigenen Gaben zu finden und der Zweck des Lebens, sie zu verschenken.”

Ein Interview mit mir

Mit einem Klick auf den entsprechenden Reiter kannst Du zwischen den fünf wichtigsten Fragen zu meiner Tätigkeit als Künstlerin navigieren. Lerne mich besser kennen und erfahre interessante Hintergrundinformationen!

  • Wie bist du zum Malen gekommen?

    Je mehr Lebenserfahrung ich machte, um so klarer wurde mir, was für mich der Sinn des Lebens ist – das Leben selbst und Glücksmomente sammeln 🙂

    Das sind meist keine großen Dinge, sondern die kleinen. Sich an wunderschön bunt blühende Blumen zu erfreuen, mit meinen Hunden zu kuscheln oder einen liebevollen Blick geschenkt zu bekommen. Solche Dinge überhaupt zu bemerken und dann wertzuschätzen war aufgrund meiner Vergangenheit schwerer für mich, als ich es mir gewünscht hätte. Es gelang mir erst, als ich mich vermehrt meiner Seele zuwandte.

    Durch schamanische Reisen entdeckte ich, dass ich selbst ein Teil des großen Ganzen bin; nicht getrennt, sondern in immerwährendem Austausch mit allem was ist – dass es etwas Größeres gibt, das mich führt und leitet, wenn ich es nur zu lasse. Um diese Verbindung zu spüren und auszudrücken, male ich. Inneres wird sichtbar gemacht und gelangt so ins Bewusstsein.

    Durch diesen kreativen Akt komme ich ins Flow, fühle mich lebendig und angebunden. Visionen werden sichtbar, das gedimmte Licht kann so zum inneren und äußeren Leuchten werden. Es darf sichtbar werden, was in mir gesehen werden will, manchmal sind es dunkle Schatten, manchmal ist es Licht. So können sich Visionen entwickeln und das gedimmte Licht kann so zum inneren und äußeren Leuchten werden.

  • Für wen malst du deine Bilder?

    Meine Kunst ist einerseits für Menschen gedacht, die in sich eine Ruf spüren, sich weiterentwickeln möchten. Aber vielleicht noch nicht so genau wissen, wohin die Reise gehen soll.

    Dein Seelenbild kann dein Inneres und deine Sehnsucht sichtbar machen; so hast du täglich deine Vision vor Augen und kannst leichter in die Umsetzung kommen. Hin zu deinem Leben, das sich genau richtig für dich anfühlt. Anderseits sind meine Bilder auch für Kunstinteressierte, die wissen, dass Bilder viel stärker auf die Seele wirken, als Worte.

    Für Menschen, die sich in ihren Räumen eine angenehme Atmosphäre wünschen, die durch ein Bild geschaffen wird. Durch spezielle Farben oder Themen, bunte Blumen oder das eigene Haustier.

  • Welche schönen Momente verbindest du mit dem Thema?

    Das Gefühl beim Malen ganz im Fluß zu sein , ganz in meiner Mitte, aber auch sehr lebendig, fast aufgeregt, was sich als nächstes zeigen wird, ist ganz großartig. Ich fühle mich dann angebunden, verbunden mit etwas Größerem und Vertrauen, Gelassenheit und Lebensfreude breiten sich aus.

    Aber auch, wenn ein fertiges Bild zu seinem neuen Besitzer geht und ich die Freude und den Stolz, das berührt sein, sehe und spüre – macht mich das sehr sehr glücklich.

    Denn ich bin sicher, dass Pablo Picasso recht hatte, als er sagte:

    “Der Sinn des Lebens besteht darin, deine Gabe zu finden. Der Zweck des Lebens ist, sie zu verschenken.”

  • Was begeistert dich besonders an deinem Thema?

    Durch das Malen und Betrachten meiner Bilder fühle ich selbst wieder die Verbindung mit der Natur, innerer Friede kann sich ausbreiten – und ich kann so die Liebe zum Leben wieder spüren.

    Das Gefühl im Fluß zu sein, mich so lebendig und sicher zu fühlen, ist wunderbar.

    Außerdem werde ich immer wieder überrascht, oft weiß ich zu Beginn noch nicht, was ich malen werde, was sich zeigen wird. Dadurch bleibt es immer spannend und lebendig.

    Sehr berührend ist auch zu sehen, wie viele Emotionen meine Bilder bei ihren Betrachtern auslösen und wie diese ins Träumen kommen – sie unterstützen die eigenen Ziele zu finden und zu verfolgen und Projekte auf den Weg bringen.

  • Was frustriert dich manchmal?

    Meistens die Computertechnik! 😀 Oder mein mangelhafter Umgang mit ihr. Immer wieder gelange ich da an meine Grenzen, bin aber stetig dabei, sie zu überwinden.

1. Wie bist du zum Malen gekommen?

Je mehr Lebenserfahrung ich machte, um so klarer wurde mir, was für mich der Sinn des Lebens ist – das Leben selbst und Glücksmomente sammeln 🙂

Das sind meist keine großen Dinge, sondern die kleinen. Sich an wunderschön bunt blühende Blumen zu erfreuen, mit meinen Hunden zu kuscheln oder einen liebevollen Blick geschenkt zu bekommen. Solche Dinge überhaupt zu bemerken und dann wertzuschätzen war aufgrund meiner Vergangenheit schwerer für mich, als ich es mir gewünscht hätte. Es gelang mir erst, als ich mich vermehrt meiner Seele zuwendete.

Durch schamanische Reisen entdeckte ich, dass ich selbst ein Teil des großen Ganzen bin; nicht getrennt, sondern in immerwährendem Austausch mit allem was ist – es etwas Größeres gibt, das mich führt und leitet, wenn ich es nur zu lasse. Um diese Verbindung zu spüren und auszudrücken, male ich. Inneres wird sichtbar gemacht und gelangt so ins Bewusstsein.

Durch diesen kreativen Akt komme ich ins Flow, fühle mich lebendig und angebunden. Visionen werden sichtbar, das gedimmte Licht kann so zum inneren und äußeren Leuchten werden. Es darf sichtbar werden, was in mir gesehen werden will, manchmal sind es dunkle Schatten, manchmal ist es Licht. So können sich Visionen entwickeln und das gedimmte Licht kann so zum inneren und äußeren Leuchten werden.

2. Für wen malst du deine Bilder?

Meine Kunst ist für Menschen, die sich weiterentwickeln möchten und ihre Visionen Wirklichkeit werden lassen wollen. Die durch ihr Gemälde täglich an ihre eigene innere Schönheit, ihre Talente und Ziele erinnert werden möchten.

Für alle Menschen, die sich wieder lebendig fühlen möchten, ihre Visionen leben wollen und mehr Energie in ihren Räumen haben möchten. Für Menschen, die wissen, wie schwer es ist, sich von alten Konditionierungen und Glaubenssätzen zu befreien; und die trotzdem mutig voranschreiten und sich ehrlich selbst betrachten. Für alle die lernen wollen, mehr auf ihr Herz zu hören – Damit Veränderungsprozesse angestoßen werden können, hin zu mehr Selbstliebe, zur Nächstenliebe und der Verbundenheit mit der Natur.

Für Kunstinteressierte, die wissen, wie viel stärker Bilder auf die Seele wirken, als Worte – und die sich wünschen, ihren ganz eigenen Weg zu finden und ihn auch vertrauensvoll zu gehen.

3. Welche schönen Momente verbindest du mit dem Thema?

Das Gefühl beim Malen ganz im Fluß zu sein , ganz in meiner Mitte, aber auch sehr lebendig, fast aufgeregt, was sich als nächstes zeigen wird, ist ganz großartig. Ich fühle mich dann angebunden, verbunden mit etwas Größerem und Vertrauen, Gelassenheit und Lebensfreude breiten sich aus.

Aber auch, wenn ein fertiges Bild zu seinem neuen Besitzer geht und ich die Freude und den Stolz, das berührt sein, sehe und spüre – macht mich das sehr sehr glücklich.

Denn ich bin sicher, dass Pablo Picasso recht hatte, als er sagte:

“Der Sinn des Lebens besteht darin, deine Gabe zu finden. Der Zweck des Lebens ist, sie zu verschenken.”

4. Was begeistert dich besonders an deinem Thema?

Durch das Malen und Betrachten meiner Bilder fühle ich selbst wieder die Verbindung mit der Natur, innerer Friede kann sich ausbreiten – und ich kann so die Liebe zum Leben wieder spüren.

Das Gefühl im Fluß zu sein, mich so lebendig und sicher zu fühlen, ist wunderbar.

Außerdem werde ich immer wieder überrascht, oft weiß ich zu Beginn noch nicht, was ich malen werde, was sich zeigen wird. Dadurch bleibt es immer spannend und lebendig.

Sehr berührend ist auch zu sehen, wie viele Emotionen meine Bilder bei ihren Betrachtern auslösen und wie diese ins Träumen kommen – sie unterstützen die eigenen Ziele zu finden und zu verfolgen und Projekte auf den Weg bringen.

5. Was frustriert dich manchmal?

Meistens die Computertechnik! 🙂 Oder mein mangelhafter Umgang mit ihr. Immer wieder gelange ich da an meine Grenzen, bin aber stetig dabei, sie zu überwinden.

Rufe mich unter 08207 3010473 an oder schreib mir gerne eine E-Mail an manumaid(at)gmx.de!
Alternativ kannst Du jeder Zeit mein Kontaktformular nutzen.

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